Warum ich jedem nur raten kann mal einen Surfurlaub gemacht zu haben, erfahren Sie hier.
Surfurlaub – warum er mir so gut gefällt.
Dröhnend laute Musik, das Hupen von Autos und hier und da das Klingeln eines Handys.
Diese Geräuschkulisse ist uns allen bekannt und bei manchen auch der Hauptbestandteil ihres alltäglichen Lebens.
Dem gegenüber das Rauschen des Meeres und zwar nur das Rauschen.
Ich allein mit meinem Surfboard auf dem Meer, das ist etwas, das ich nie wieder vermissen möchte und das mich jedes mal aus meiner tristen Alltagswelt in ein neues Gefühl der Schwerelosigkeit katapultiert.
Auf mich allein gestellt und der rohen Gewalt des Meeres ausgesetzt und zwischen mir und dem Meer nur mein Board und meine Fähigkeit dieses zu lenken.
Nun aber genug der schriftstellerischen Ergüsse. Ich bin, wie man schwerlich raushören kann ein großer Fan des Surfens und kann es jedem gestressten, modernen Menschen nur raten mal einen Surfurlaub auszuprobieren.
Wellenreiten, Kitesurfen, Windsurfen oder SUP ? Welche Art passt zu meinem Surfurlaub?
Mit der Zeit haben sich sehr viele unterschiedliche Arten vom Surfen herausgebildet. Es gibt nicht mehr nur das klassische Wellenreiten. Mittlerweile hat sowohl das Windsurfen, als auch das Kitesurfen eine große Fangemeinde beim Thema Surfurlaub.
Zudem kommt das so genannte Stand Up Paddeling (SUP) immer mehr in Mode, bei dem man einfach nur mit einem Paddel auf seinem Board steht. Da das aber eher eine Modeerscheinung ist und mehr Urlaubsablenkung als echtes Hobby ist, gehe ich darauf nun nicht genauer ein.
Wellenreiten ist die Surf-Art, die nicht direkt vom Wind abhängig ist. So hat man hier keinen zusätzlichen Aufbau auf seinem Surfboard, wie beim Kitesurfen oder Windsurfen. Man paddelt erst aufs Meer hinaus, sucht sich eine passende Welle, die man reiten möchte und versucht diese dann stehend auf seinem Board zu überstehen.
Um dies erfolgreiche zu schaffen erfordert dies einiges an Übung und Training. Danach kann man dann, wie aus vielen Filmen bekannt mit dem nötigen Gefühl auch Tricks auf der Welle machen.
Dazu eignet sich aber das Kitesurfen viel besser:
Kitesurfen ist die extremste Surf-Art, da hier die größten Kräfte auf den Surfer wirken. So hebt der Kitesurfer bei starken Wellengang schon mal um die 10 Meter von der Meeresoberfläche ab. Beim Kitesurfen ist der Surfer über circa 20 – 30 meterlange Leinen mit einem Drachen verbunden, der vom Wind angetrieben den Surfer beschleunigt.
Dazu kommt dann noch das Windsurfen, dass im Endeffekt, um es überhaupt grundlegend zu können vielleicht am wenigsten Aufwand benötigt. Auf dem Surfboard ist eine Fläche befestigt, die windangetrieben das dauerhaft stehende Surfen ermöglicht.
Ich hoffe ich konnte Ihnen durch diesen Beitrag den Surfurlaub ein wenig näherbringen und die Lust in Ihnen wecken mal die Freiheit auf dem Meer im Rahmen von einem Surfurlaub zu erkunden.
Wer ein Haus am Strand besitzt, der hat natürlich den Surfspot direkt vor der Nase. Mit so einem Wohnsitz auf Mallorca kann man sich mehr als glücklich schätzen.